Entkomme dem Spam-Ordner: Ninja-Tipps zur E-Mail-Zustellbarkeit

Bist du sicher, dass deine E-Mails auch wirklich bei deinen Kunden ankommen und nicht in den dunklen Tiefen der Spam-Ordner verschwinden? Bevor du dir den Kopf zerbrichst, haben wir für dich einige humorvolle Tipps zur Verbesserung der Zustellbarkeit deiner E-Mail-Kampagnen zusammengestellt. Also mach dich bereit für eine Reise ins E-Mail-Nirwana (oder auch nicht)!

Schreib wie ein Mensch, nicht wie ein Roboter

  1. Vermeide Spam-Wörter: Die Verwendung bestimmter Wörter in deinen E-Mails kann dazu führen, dass sie als Spam markiert werden. Worte wie „kostenlos“, „bestellen“ oder „Sonderangebot“ können Alarmglocken bei den Spam-Filtern auslösen. Versuche also, kreativer zu sein. Zum Beispiel: „Schau mal, ein flauschiges Einhorn bringt dir dieses Angebot!“
  2. Personalisiere deine E-Mails: Nichts ist langweiliger als eine unpersönliche E-Mail. Verwende die Namen deiner Empfänger und sprich sie direkt an. Anstatt „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu schreiben, verwende lieber „Hallo [Name], willkommen im Land der E-Mail-Wunder!“
  3. Verwende Emojis mit Bedacht: Emojis können deinen E-Mails das gewisse Extra verleihen, aber übertreibe es nicht. Stell dir vor, wie seltsam es wäre, wenn dein Bankberater plötzlich eine E-Mail mit dem Betreff „💰💰💰 Hurra, dein Konto ist im Plus! 🎉🎉🎉“ senden würde.

Gestalte deine E-Mails sexy (aber nicht ZU sexy)

  1. Achte auf die Größe deiner E-Mails: Eine E-Mail, die so groß ist wie ein Wal, wird wahrscheinlich nicht gut ankommen. Achte darauf, dass die Größe deiner E-Mails (inklusive Bilder und Anhänge) nicht zu groß wird, sonst landen sie im Spam-Ordner. Niemand möchte den digitalen Äquivalent eines Betonklotzes in seinem Posteingang haben.
  2. Verwende ansprechende Betreffzeilen: Die Betreffzeile ist wie das Schaufenster eines Ladens – sie sollte neugierig machen und zum Öffnen der E-Mail einladen. Denke dir kreative und interessante Betreffzeilen aus, die Aufmerksamkeit erregen. Zum Beispiel: „Pssst… Dein Schreibtisch könnte eine geheime Schatztruhe sein. Finde heraus, wie!“
  3. Gestalte deine E-Mails für Mobilgeräte: Da immer mehr Menschen ihre E-Mails auf dem Smartphone lesen, solltest du sicherstellen, dass deine E-Mails auch auf diesen Geräten gut aussehen. Niemand möchte auf winzigen Bildschirmen nach der Lupe suchen, um herauszufinden, was du ihm sagen möchtest.

Sei ein E-Mail-Ninja (oder zumindest ein E-Mail-Schüler der E-Mail-Ninjakunst)

  1. Verwende Double-Opt-in: Um sicherzustellen, dass deine Abonnenten wirklich an deinen E-Mails interessiert sind, verwende ein Double-Opt-in-Verfahren. Sie müssen nicht nur ihre E-Mail-Adresse angeben, sondern auch die Anmeldung bestätigen. So stellst du sicher, dass niemand aus Versehen deinen wunderbaren E-Mail-Newsletter abonniert. Niemand will schließlich ungewollte E-Mails von einem heimlichen E-Mail-Ninja erhalten.
  2. Pflege deine E-Mail-Liste: Eine saubere und aktuelle E-Mail-Liste ist das A und O für eine erfolgreiche E-Mail-Kampagne. Entferne regelmäßig inaktive oder ungültige E-Mail-Adressen, um deine Zustellbarkeit zu verbessern. Stelle dir vor, du bist ein E-Mail-Ninja, der durch die Nacht schleicht und alte, unbrauchbare E-Mail-Adressen entsorgt. Klingt doch cool, oder?
  3. Überwache deine Absenderreputation: Eine gute Absenderreputation ist wie ein unsichtbarer E-Mail-Ninja-Anzug – sie hilft dir, die Spam-Filter zu umgehen und direkt im Posteingang deiner Empfänger zu landen. Achte darauf, dass deine Absenderreputation immer im grünen Bereich ist. Falls nicht, finde heraus, was schiefgelaufen ist, und behebe das Problem, bevor du weitere E-Mails verschickst. Deine Absendereputation kannst du beispielsweise auf https://senderscore.org checken.
  4. Nutze einen CSA-zerfifizierten E-Mail-Marketing Anbieter: CSA-zertifizierte Newsletter wie mynewsletter.rocks sind verpflichtet, gewisse Standards einzuhalten und sind dafür bei diversen E-Mail Providern auf der Whitelist.

Teste, messe und optimiere (aber bitte nicht im Schlaf)

  1. Teste deine E-Mails vor dem Versand: Stelle sicher, dass deine E-Mails in verschiedenen E-Mail-Clients und auf verschiedenen Geräten gut aussehen. Es gibt nichts Schlimmeres, als nach dem Versand einer E-Mail-Kampagne herauszufinden, dass deine Formatierung nur auf einem Gerät funktioniert. Oder noch schlimmer: Dass deine E-Mail in einem E-Mail-Client wie eine zerstörte Piñata aussieht.
  2. Analysiere die Leistung deiner E-Mail-Kampagnen: Schau dir die Öffnungs- und Klickrate deiner E-Mails an, um herauszufinden, was gut funktioniert und was nicht. Du kannst sogar A/B-Tests durchführen, um verschiedene Betreffzeilen oder Designs zu testen. Auf diese Weise kannst du herausfinden, welche E-Mails bei deinen Empfängern am besten ankommen. Denk daran, dass du ständig lernen und optimieren musst, um ein echter E-Mail-Meister zu werden.
  3. Reagiere auf Feedback: Wenn deine Empfänger dir Feedback geben, nimm es ernst. Sie sind schließlich diejenigen, die deine E-Mails lesen (oder auch nicht). Höre auf ihre Wünsche und Bedenken und optimiere deine E-Mail-Kampagnen entsprechend.

Die Verbesserung der Zustellbarkeit deiner E-Mail-Kampagnen ist kein Hexenwerk, aber es erfordert Zeit, Aufmerksamkeit und die Bereitschaft, ständig zu lernen und zu optimieren. Befolge diese Tipps und werde zum E-Mail-Ninja, der du schon immer sein wolltest. 🚀

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